Durch das starke Wachstum des Ortes und die Verlagerung des Zentrums um den Bahnhof, wurde der Bau einer größeren Pfarrkirche notwendig. Begonnen wurde der Bau 1935 und durch eine Aneinanderfügung kubischer Baukörper als moderner Kirchenbau errichtet.
Erst 1951 konnte die Weihe des endgültig fertiggestellten Gotteshauses durch Prälat Leopold Hager, dem Probst des Stiftes St. Florian, vollzogen werden. Der Großteil der Innen-Ausstattung in moderner Form stammt aus der Bildhauerwerkstätte Klothilde Rauch aus Altmünster.
Den Mittelpunkt über dem Hochaltar bildet ein Kruzifix von Bildhauer Franz Forster aus St. Florian. Die sich dem Stil der Inneneinrichtung anpassenden Glasfenster, stammen von der Wiener Firma Greyling und gehen auf Entwürfe der Wiener Malerin Lucia Jirgal zurück.
Die große und schöne Weihnachtskrippe ist ein Werk von F. Binder (Figuren) und N. Stüger (Landschaft) aus Steinkogl bei Ebensee.
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Montag: 15-17 Uhr
Dienstag, Mittwoch, Freitag: 8-11 Uhr
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