Die kleinere Variante von "Rund um den Hausruckwald" startet und endet in Ampflwang.
Im ehemaligen Bergbauort Ampflwang in vergangene Zeiten abtauchen und über den Höhenrücken des Hausrucks (immer entlang der Markierung 251) bis ins Innviertel nach Hohenzell. Der Antiesenweg R23 führt von dort bis Haag am Hausruck, wo die Route auf den „Haager Lies - Geh- und Radweg“ wechselt. Bevor Gaspoltshofen erreicht ist, zweigt die Route 252 gemeinsam mit dem V1 nach Südwesten ab, bald sind die nächsten Orte mit Bergbautradition erreicht – zuerst Kohlgrube und dann, immer ansteigend, Wolfsegg am Hausruck – ein Aussichtsbalkon der Extraklasse und Stützpunkt der Gartenzeit 2023. Rasant geht es abwärts, gut fahrbare Güterwege leiten nach Atzbach, wo der Weg 256 nach Westen abzweigt. Ein Abstecher zur nahen Pettenfirsthütte ist immer empfehlenswert. In Ainwalding ist wieder die Markierung 251 erreicht, die Runde führt nach Norden über Zell am Pettenfirst wieder zum Ausgangspunkt nach Ampflwang.
Eine Variante ohne „Bergwertung“ leitet über Friesam und den BioApfelHof Stögermayr in Litzlfeld östlich an Wolfsegg vorbei.
Highlights: ÖGEG Eisenbahn- und Bergbaumuseum - Lokpark Ampflwang mit Spielplatz, Bergbaudenkmäler, Aussichtspunkt Wolfsegg, Pettenfirsthütte
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